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Schwarz

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Musik

Bio

In Roland Meyer de Voltaires Leben gibt es eine Konstante: Veränderung. Er wuchs als Kind deutsch-bolivianischer Eltern in Bonn, Dublin, Moskau und Peking auf. Überall zunächst als Außenseiter, der schon vor der Schule Gitarre übte bis die Finger streikten. Heute ist er ein besessener Kreativer, Sänger, Produzent von Filmmusik, Songwriter für deutsche und internationale Künstler.

In seinem Soloprojekt SCHWARZ vereint er himlische Streicher Arrangements und wuchtige Beats mit einfühlsamen und reflektierten Texten. Seine Stimme fließt mal wie Seide, mal schneidet sie wie eine Klinge.

Eine Heimat fand Roland Meyer de Voltaire immer in den Begegnungen mit Menschen und nicht in Nationen und idealisierten Orten. Mit dieser Botschaft berühren die Songs von SCHWARZ. Passend dazu ist auch die Bandbreite musikalischer Kollaborateure groß und international. Sie reicht von etablierten Künstlern wie Schiller oder Archive-Mitglied Craig Walker bis hin zu jungen, erfolgreichen DJs wie Feder, CMC$, Michael Prado oder dem Elektro-Produzenten Robot Koch.

Wie Roland Meyer de Voltaire unbeirrt seinen eigenen Weg geht, fasziniert viele, die ihn kennenlernen – darunter auch den Filmemacher Aljoscha Pause. Der ist bekannt als einfühlsamer Porträtist und Regisseur von Kinodokus wie „Tom meets Zizou“ und „Trainer!“. Pause begleitete Roland Meyer de Voltaire über sechs Jahre – von den Anfängen als Kopf der Indie-Rock-Band VOLTAIRE mit deutschen Texten bis zum komplexen Sound von SCHWARZ. Die Dokumentation "Wie Ein Fremder" ist seit Sommer 2020 erhältlich und ebenfalls auf Netflix zu sehen.